Montag, 14. Juli 2008

Steuerpolitik und Kulinarisches

-cp- "Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss." (Friedrich II., der Große)

Man sieht an diesem Ausspruch, dass gerechte Steuerpolitik schon seit Hunderten von Jahren eine Herausforderung ist. Anscheinend keine, die jemals gelöst werden wird.

Tjaja, der Friedrich hat nicht solch schlaue Sätze gesagt, sondern auch die Kartoffel als Lebensmittel in Preußen eingeführt. Das heißt, zunächst mal hat er den Kartoffelanbau befohlen. Stichwort: Kartoffelbefehl. Dies nun wieder hat den guten Heinz Erhardt zu einem Gedichtlein inspiriert.