-sg- Erneut erfreut mich die SZ-Nachtkritik, diesmal zur letzten Folge von "Germany´s next Top Model": "So unterschiedlich die Menschen auch sein und ihre Wege sich tagsüber niemals kreuzen mögen, am Abend kommen sie an verschiedensten Orten zu einer Art simultanem Tele-Yoga zusammen, das die Fron von ihnen nimmt, indem es die Zerebrallappen durchlüftet. Sie schauen "Germany's Next Topmodel" (GNTM), das Format, in dem Dieter Bohlens Naddel-Charakterisierung zu Fernsehen geworden ist: Auch GNTM hat diese "beschwingte Oberflächlichkeit, die das Hirn entspannt". Und so hat Bohlen es mal wieder auf den Punkt gebracht und kurz erklärt, was uns allen klar und unser einziger Grund dafür ist, DSDS, GNTM und andere Formate des Bildungsfernsehens zu konsumieren: Hirnentspannung. In diesem Sinne: Ich freu mich auf Samstag - das DSDS-Finale!
(vgl. zum Thema auch hier und hier)