-sv- Dass sich Mariah Carey im Laufe ihrer Karriere einige Extravaganzen erlaubt hat, muss an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden. Schön dokumentiert ist ihre Veränderung allerdings mit den folgenden zwei Plattencovern ihrer beiden Weihnachts-CDs: Links Merry Christmas aus dem Jahr 1994 und rechts Merry Christmas II you aus dem Jahr 2010. Saß sie zu Beginn Ihrer Karriere noch im echten Schnee, reicht es 2010 grad noch für eine Fotomontage ... und an ihrer Oberweite wurde auch montiert, oder? Wie auch immer: Frohe Weihnachten!
Dienstag, 30. November 2010
Paketdienste
-cp- Mittlerweile gibt es ja so einige Paketdienste, die durch die Lande reisen, um dem Empfänger seine bestellten Waren zu überbringen. Die Erfahrungen mit diesen verschiedenen Diensten könnten unterschiedlicher kaum sein. Äußern möchte ich mich an dieser Stelle zu drei Anbietern.
1. DHL: Die Errichtung der Packstationen hat den Service nach anfänglichen Schwierigkeiten echt verbessert. Meistens erfolgt die Zustellung innerhalb eines Werktages, und durch die Online-Sendungsverfolgung ist alles transparent. Wenn man persönlich nicht angetroffen wird, findet man einen Zettel im Briefkasten, der einem mitteilt, wo man sein Päckchen abholen kann (Packstation oder Postfiliale). Fazit: Wenn meine Waren mit DHL unterwegs sind, bin ich schon ziemlich beruhigt.
2. Hermes: Immer, wenn etwas per Hermes an mich versendet wird, ist der weitere Ablauf chaotisch. Auch die werfen, wenn sie einen nicht antreffen, was ja bei der arbeitenden Bevölkerung die Regel ist, ein Zettelchen in den Briefkasten. Auf dem steht dann, dass sie am nächsten Tag noch einmal kommen. Und wenn man dann auch arbeiten muss, bleibt einem nur eines: Eine kostenpflichtige Hotline anrufen und mitteilen, dass das Päckchen zur Abholung in einen Hermes-Shop gebracht werden soll. Diese Umstellung geht natürlich nicht innerhalb eines Tages, es dauert zwei oder drei. Und der Hermes-Shop entpuppt sich dann als schäbiger Kiosk, in dem zwischen Chipstüten und Schokolade Päckchen ganz offen im Regal liegen. Man freut sich, dass das eigene Paket nicht von irgendeinem Gesindel mitgenommen wurde, stellt aber nach Verlassen des Ladens fest, dass das Nikotinabhängigkeitsproblem des Kioskbetreibers einen olfaktorischen Einfluss auf das Paket und seinen Inhalt hatte. Pfui Teufel. Diese Hermes-Erfahrung ist leider kein Einzelfall.
3. DPD: Die Leute von DPD haben eine ziemlich gute Servive-Idee gehabt, nämlich folgende: Sie haben eine Internetadresse eingerichtet, die www.neuzustellung.de, und unter der kann man kostenlos eine alternative Adresse eingeben. Ich habe das neulich abends um 19 Uhr getan und am nächsten Tag um 9 Uhr mein Päckchen zur Arbeit geliefert bekommen. DPD ist also ebenfalls ziemlich empfehlenswert.
Man kann natürlich auch grundsätzlich alles zur Arbeit liefern lassen, wenn man aber nicht jeden Tag am Arbeitsort ist, sondern wegen Teilzeit, Außenterminen oder sonstigen Gründen nicht immer ganz genau absehen kann, wann man wo ist, kann man sich nur wünschen, nicht von Hermes beliefert zu werden. Präventivmaßnahme ist die Mitgliedschaft bei einer DHL Packstation, über die man mittlerweile auch versenden kann. Das Porto ist online bestell- und ausdruckbar, die Abrechnung ist über Paypal möglich. Und wenn etwas geliefert wird, erhält man keinen Abholschein, sondern eine SMS, und alles läuft ganz wunderbar unproblematisch.
1. DHL: Die Errichtung der Packstationen hat den Service nach anfänglichen Schwierigkeiten echt verbessert. Meistens erfolgt die Zustellung innerhalb eines Werktages, und durch die Online-Sendungsverfolgung ist alles transparent. Wenn man persönlich nicht angetroffen wird, findet man einen Zettel im Briefkasten, der einem mitteilt, wo man sein Päckchen abholen kann (Packstation oder Postfiliale). Fazit: Wenn meine Waren mit DHL unterwegs sind, bin ich schon ziemlich beruhigt.
2. Hermes: Immer, wenn etwas per Hermes an mich versendet wird, ist der weitere Ablauf chaotisch. Auch die werfen, wenn sie einen nicht antreffen, was ja bei der arbeitenden Bevölkerung die Regel ist, ein Zettelchen in den Briefkasten. Auf dem steht dann, dass sie am nächsten Tag noch einmal kommen. Und wenn man dann auch arbeiten muss, bleibt einem nur eines: Eine kostenpflichtige Hotline anrufen und mitteilen, dass das Päckchen zur Abholung in einen Hermes-Shop gebracht werden soll. Diese Umstellung geht natürlich nicht innerhalb eines Tages, es dauert zwei oder drei. Und der Hermes-Shop entpuppt sich dann als schäbiger Kiosk, in dem zwischen Chipstüten und Schokolade Päckchen ganz offen im Regal liegen. Man freut sich, dass das eigene Paket nicht von irgendeinem Gesindel mitgenommen wurde, stellt aber nach Verlassen des Ladens fest, dass das Nikotinabhängigkeitsproblem des Kioskbetreibers einen olfaktorischen Einfluss auf das Paket und seinen Inhalt hatte. Pfui Teufel. Diese Hermes-Erfahrung ist leider kein Einzelfall.
3. DPD: Die Leute von DPD haben eine ziemlich gute Servive-Idee gehabt, nämlich folgende: Sie haben eine Internetadresse eingerichtet, die www.neuzustellung.de, und unter der kann man kostenlos eine alternative Adresse eingeben. Ich habe das neulich abends um 19 Uhr getan und am nächsten Tag um 9 Uhr mein Päckchen zur Arbeit geliefert bekommen. DPD ist also ebenfalls ziemlich empfehlenswert.
Man kann natürlich auch grundsätzlich alles zur Arbeit liefern lassen, wenn man aber nicht jeden Tag am Arbeitsort ist, sondern wegen Teilzeit, Außenterminen oder sonstigen Gründen nicht immer ganz genau absehen kann, wann man wo ist, kann man sich nur wünschen, nicht von Hermes beliefert zu werden. Präventivmaßnahme ist die Mitgliedschaft bei einer DHL Packstation, über die man mittlerweile auch versenden kann. Das Porto ist online bestell- und ausdruckbar, die Abrechnung ist über Paypal möglich. Und wenn etwas geliefert wird, erhält man keinen Abholschein, sondern eine SMS, und alles läuft ganz wunderbar unproblematisch.
Montag, 29. November 2010
Daniel Lanois, Produzent und Musiker
-sv- Ich lese gerade die Autobiographie von Bob Dylan, Chronicles. Volume 1 und bin im Kapitel über die Produktion des Albums Oh Mercy (1989) auf den Produzenten Daniel Lanois gestoßen. Lanois war mir bisher kein Begriff, als ich jedoch las, bei welchen Alben er Produzent war, musste ich innerlich den Hut ziehen. Nachfolgend eine Auswahl und hier die Gesamtübersicht über seine Produktionen:
- The Unforgettable Fire – U2, 1984
- Birdy – Peter Gabriel, 1985
- So – Peter Gabriel, 1986
- The Joshua Tree – U2, 1987
- Oh Mercy – Bob Dylan, 1989
- Yellow Moon – Neville Brothers, 1989
- Achtung Baby – U2, 1991
- Us – Peter Gabriel, 1992
- Time Out of Mind – Bob Dylan, 1997
- No Line on the Horizon – U2, 2009
- Le Noise – Neil Young, 2010
Mittwoch, 24. November 2010
In memoriam: Freddie Mercury
-sv- Heute vor 19 Jahren starb Freddie Mercury, Sänger der Rockgruppe Queen, im Alter von nur 45 Jahren an Aids. Die taz veröffentlichte heute ihm zu Ehren einen Beitrag der Popjournalistin Ingeborg Schober. Frau Schober erwähnt in ihrem Beitrag den Video-Dreh zu Innuendo, bei dem Mercury wohl anwesend war. Im Video zu sehen ist er allerdings nicht. Das letzte offizielle Filmdokument, auf dem Mercury zu sehen ist, ist das Video zum Song These Are The Days Of Our Lives, dass am 30. Mai 1991 gedreht wurde.
Ich selbst erinnere mich noch gut an den Tag, als Freddie Mercury starb. Ich absolvierte meinen Zivildienst in einem Akutkrankenhaus und hörte schon um ca. 5 Uhr morgens in den Nachrichten von seinem Tod. Als damals sehr großer Queen-Fan (auch heute noch höre ich ihre Musik sehr gerne) war ich am Boden zerstört und konnte es kaum fassen. Immer in Erinnerung bleiben wird mir der Auftritt von Queen beim Live-Aid Konzert 1985 - der Beginn meiner Begeisterung für Queen. Direkt nach dem Konzert kaufte ich mir im ortsansässigen Elektrofachgeschäft die aktuelle LP The Works und dann nach und nach alle Alben ...
Ich selbst erinnere mich noch gut an den Tag, als Freddie Mercury starb. Ich absolvierte meinen Zivildienst in einem Akutkrankenhaus und hörte schon um ca. 5 Uhr morgens in den Nachrichten von seinem Tod. Als damals sehr großer Queen-Fan (auch heute noch höre ich ihre Musik sehr gerne) war ich am Boden zerstört und konnte es kaum fassen. Immer in Erinnerung bleiben wird mir der Auftritt von Queen beim Live-Aid Konzert 1985 - der Beginn meiner Begeisterung für Queen. Direkt nach dem Konzert kaufte ich mir im ortsansässigen Elektrofachgeschäft die aktuelle LP The Works und dann nach und nach alle Alben ...
Donnerstag, 4. November 2010
In memoriam: Gisela Trowe
-sv- War ich gestern beim Stöbern in der Welt der "Drei Fragezeichen" überrascht vom Tod von Aiga Rasch, so bin ich es heute über den Tod von Gisela Trowe. Auch ihr Name dürfte den meisten Menschen, die heute um die 40 sind, weniger bekannt sein als ihre Stimme. Sie war bei den drei ??? Sprecherin der ersten Stunde und hatte folgende Rollen:
- Gräfin - Die drei ??? und die rätselhaften Bilder (Folge 9)
- Mrs. Darnley - ... der Zauberspiegel (16)
- Mrs. Macomber - ... die Silbermine (26)
- Mrs. Peabody - ... der heimliche Hehler (37)
- Miss Melody - ... die Perlenvögel (39)
- Mrs Jones - ... das Labyrinth der Götter (91)
- Alruna - ... das Auge des Drachen (113)
Mittwoch, 3. November 2010
In memoriam: Aiga Rasch
-sv- Auch wenn dem Leser dieser Zeilen der Name Aiga Rasch nichts sagt, so wird er bestimmt mindestens eines ihrer Bilder kennen, denn sie hat zwanzig Jahre die Cover der Hörspiele von "Die drei ???" gestaltet (die der Bücher sogar noch länger) - von Folge 1, die 1979 erschien, bis 89, die 1999 erschien. Hier alle Cover im Überblick.
Soeben habe ich entdeckt, dass sie bereits am 24.12.2009 gestorben ist. Wer mehr über sie und ihre künstlerische Arbeit erfahren will, möge hier klicken.
Soeben habe ich entdeckt, dass sie bereits am 24.12.2009 gestorben ist. Wer mehr über sie und ihre künstlerische Arbeit erfahren will, möge hier klicken.
31 Jahre "Die drei ???" - Interview mit Oliver Rohrbeck
-sv- Am 12.10.1979 erschien die erste Folge von "Die drei ???": "...und der Super-Papagei". Anlässlich dieses Jubiläums sendete DRadio Wissen ein Interview mit Oliver Rohrbeck, der seit der ersten Folge den 1. Detektiv Justus Jonas spricht und einen Hintergrundbericht - hörenswert! Weitere Hintergrundinfos gibt es hier und hier.
Neues Album von Bruce Springsteen:
The Promise erscheint am 12. November 2010
-sv- Zu Beginn des Jahres 2009 habe ich an dieser Stelle das vierte Studioalbum von Bruce Springsteen - "Darkness on the edge of town" - besprochen und als eines seiner besten Alben bezeichnet - dabei bleibt es auch!
Nun veröffentlicht Springsteen mit "The Promise" am 12.11.2010 ein Doppelalbum, das 21 bis dato unveröffentlichte Aufnahmen enthält, die größtenteil während der "Darkness On The Edge Of Town"-Sessions Ende der 70iger Jahre entstanden sind. Das ist allerdings der Hammer, denn mir sind Springsteens Alben, die er zwischen 1973 und 1980 veröffentlicht hat, immernoch die liebsten. Aus dieser Zeit unveröffentlichtes Material zu hören, kann ich kaum erwarten!
Wem die 21 Songs an sich noch nicht genug sind, der kann die parallel erscheinende Deluxe-Ausgabe als Box-Set kaufen, die die Entstehungsgeschichte des Albums dokumentiert. Auf insgesamt drei CDs und drei DVDs/BluRays sind neben dem Album "The Promise" auch das erstmals remasterte Darkness-Album sowie insgesamt 6 Stunden Videomaterial mit ungesehenen Live-und Studioaufnahmen zu finden.
Bei solchen Sets stellt sich allerdings immer die Frage: Wann kann ich mir das alles anhören bzw. -schauen? Ich denke, ich werde die Do-CD kaufen, denn in erster Linie interessiert mich die Musik!
Nachtrag: Habe nun das oben angekündigte Album in der einfachen Version erworben und auch gehört. Um es kurz zu machen: Springsteen hätte den Murks lieber in den Archiven vergammeln lassen sollen. Auf CD eins findet sich mit Racing in the streets eine Variation des schon auf Darkness on the edge of town veröffentlichten Stücks, die den Höhepunkt des Albums bietet. Zweites und letztes Highlight von CD 1: Because the night in einer Studio-Version - allerdings hätten es die bisher veröffentlichten Live-Versionen auch getan. Auf CD 2 findet sich kein nennenswerter Höhepunkt. Als Fazit bleibt für beide CDs: uninspirierte, langweilige Melodien und naive Texte/Liebesschnulzen bestimmen das Geschehen. Mit diesem Album hat sich Springsteen keinen Gefallen getan, denn er demontiert den Mythos Darkness on the edge of town und seine eigenen Songwriterqualitäten. Denn wenn ich mutmaße, dass auch bei all seinen andern Alben derartige Outtakes übrig geblieben sind, dann sind seine z.T. naiven Texte keine Ausrutscher, sondern der Normalfall und alle textlichen Highlights seiner Karriere eher die Ausnahmen. Dass man ihn mal als "neuen Bob Dylan" bezeichnet hat, wirkt beim Hören dieses Albums und mit der Kenntnis der textlichen Fähigkeiten von Dylan wie ein einziger großer Witz. Sorry, Bruce...
Nun veröffentlicht Springsteen mit "The Promise" am 12.11.2010 ein Doppelalbum, das 21 bis dato unveröffentlichte Aufnahmen enthält, die größtenteil während der "Darkness On The Edge Of Town"-Sessions Ende der 70iger Jahre entstanden sind. Das ist allerdings der Hammer, denn mir sind Springsteens Alben, die er zwischen 1973 und 1980 veröffentlicht hat, immernoch die liebsten. Aus dieser Zeit unveröffentlichtes Material zu hören, kann ich kaum erwarten!
Wem die 21 Songs an sich noch nicht genug sind, der kann die parallel erscheinende Deluxe-Ausgabe als Box-Set kaufen, die die Entstehungsgeschichte des Albums dokumentiert. Auf insgesamt drei CDs und drei DVDs/BluRays sind neben dem Album "The Promise" auch das erstmals remasterte Darkness-Album sowie insgesamt 6 Stunden Videomaterial mit ungesehenen Live-und Studioaufnahmen zu finden.
Bei solchen Sets stellt sich allerdings immer die Frage: Wann kann ich mir das alles anhören bzw. -schauen? Ich denke, ich werde die Do-CD kaufen, denn in erster Linie interessiert mich die Musik!
Nachtrag: Habe nun das oben angekündigte Album in der einfachen Version erworben und auch gehört. Um es kurz zu machen: Springsteen hätte den Murks lieber in den Archiven vergammeln lassen sollen. Auf CD eins findet sich mit Racing in the streets eine Variation des schon auf Darkness on the edge of town veröffentlichten Stücks, die den Höhepunkt des Albums bietet. Zweites und letztes Highlight von CD 1: Because the night in einer Studio-Version - allerdings hätten es die bisher veröffentlichten Live-Versionen auch getan. Auf CD 2 findet sich kein nennenswerter Höhepunkt. Als Fazit bleibt für beide CDs: uninspirierte, langweilige Melodien und naive Texte/Liebesschnulzen bestimmen das Geschehen. Mit diesem Album hat sich Springsteen keinen Gefallen getan, denn er demontiert den Mythos Darkness on the edge of town und seine eigenen Songwriterqualitäten. Denn wenn ich mutmaße, dass auch bei all seinen andern Alben derartige Outtakes übrig geblieben sind, dann sind seine z.T. naiven Texte keine Ausrutscher, sondern der Normalfall und alle textlichen Highlights seiner Karriere eher die Ausnahmen. Dass man ihn mal als "neuen Bob Dylan" bezeichnet hat, wirkt beim Hören dieses Albums und mit der Kenntnis der textlichen Fähigkeiten von Dylan wie ein einziger großer Witz. Sorry, Bruce...
Der nächste bitte: Oldies spielen Oldies
-sv- Unfassbar! Wenn den Rock-Opas nichts mehr einfällt, dann wärmen sie alte Soße wieder auf und verkaufen das als Innovation. Ich zitiere die Begleittexte von amazon:
- "Es ist die Zeit des Rückblicks für Gordon Sumner alias Sting (Jahrgang 1951) gekommen [...]" Album "Symphonicities".
- "Auf Clapton, seinem 19. Soloalbum, erforscht der einzige Musiker, der gleich dreimal in die Rock and Roll Hame Of Fame aufgenommen worden ist, die ganze Bandbreite von Einflüssen, die ihm geholfen haben, sein musikalisches Ausdrucksvermögen zu finden. [...]" Musiker: Eric Clapton (Jahrgang 1945)
- "Was dabei herauskommt, wenn sich ein Star wie Elton John (Jahrgang 1947) auf seine alten Tage der eigenen musikalischen Anfänge samt Vorbildern und Wegbereitern entsinnt, lässt sich auf The Union bewundern."
- "Acht Jahre nach seinem letzten Album Testify begibt sich Phil Collins auf seinem neuen Longplayer auf eine ebenso kurzweilige wie unterhaltsame Zeitreise zurück in die sechziger Jahre." Album "Going back"
- "Neil Diamond (Jahrgang 1941) erfüllt sich mit Dreams einen langen Traum. Der Anfang 1941 in New York geborene Songwriter wollte schon immer Lieder covern, die für ihn persönlich zu den besten der Rock-Geschichte gehören." Album "Dreams"
- Fünf Jahre nach "All That I Am" veröffentlicht Musiklegende Carlos Santana (Jahrgang 1947) mit "Guitar Heaven: The Greatest Guitar Classics Of All Time" endlich wieder ein neues Studioalbum. Der Longplayer, der in bewährter Konstellation mit Clive Davis entstand, enthält Neu-Interpretationen zahlreicher legendärer Songs [...]."
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